Die melodie der Jahreszeiten

Vier Jahreszeiten,

Vier Persönlichkeiten,

Vier Wetterarten,

Vier verschiedene Styles,

Und die Sonne kommt und die Sonne geht,

Der mensch bleibt jedoch gleich;

Im Frühling ist die Blütezeit da wächst endlich der Mais,

Und die Vorfreude die ist groß den bald ist es richtig heiß,

Im Wald wachsen die ersten Blumen,

Oh Mensch ist das nicht schön,

Sie sagten Frühling ist die Zeit sich zu verlieben,

Wird dir das auch geschehen?

Im Sommer ist es endlich soweit,

Das deutsche bade Wetter,

Leute sind am Eisbach und am Meer,

Das Leben fühlt sich viel kompletter.

Leute lachen und sie tanzen durch die ganze Stadt herum,

Keiner stoppt sie, keiner fragt, denn sie wissen auch warum.

Es fängt an Mitte September,

Und geht durch bis in Oktober,

Es geht von München durch die Pfalz zu Frankfurt an der oder,

die Kälte zieht sich langsam durch unds zwar durch ganz Europa,

Da ist nicht nur dem Bauer kalt nein auch den reichen in der Oper.

Dann kommt die ewig lange Winterzeit,

Die Wege und Straßen voll geschneit,

Kein vöglein singt, kein Bienchen summt,

Denn in dieser Zeit gibts auch kein Grund,

Draußen auf den bäumen hängt dann später auch kein Blättchen,

Doch Die Menschen Lächeln weiter denn sie backen ihre Plätzchen.

Im Herbst fallen die Blätter,

“Donnerwetter”,

Im Frühling sind sie wieder dran,

“Na sieh mal einer an!”.

Im Winter sind die Bäume nackt,

Im Sommer sinds die Menschen,

Doch die Freude die ist immer da,

Denn Leute halten gerne Händchen.

--

--

David H Schultheis

Without it being read, nothing ever written can be brought to life.